FLURGESPRÄCHE_13: [Kunst-]Unterricht 2050

Am 10. Mai zu Gast bei den FLURGESPRÄCHEN: Annemarie Hahn (Köln) und Sebastian Plönges (Hamburg).
Hahn/Plönges: „Wir möchten die Gäste der FLURGESPRÄCHE zur Teilnahme an einem Zeitreise-Experiment einladen. Wir fragen uns: »Wie kann [Kunst-]Unterricht im Jahr 2050 aussehen?« Wenn die soziologische These von der »Nächsten Gesellschaft« (Dirk Baecker) zutrifft, können die Folgen des Auftauchens des Computers und weltweiter Datennetze für Struktur und Kultur der Gesellschaft gar nicht überschätzt werden. Auch die Institutionen der Erziehung, Schulen und Unterricht, werden auf die anstehenden Veränderungen reagieren (müssen).
Jenseits konkreter Theorie sollen bei diesem FLURGESPRÄCH praktisch Blicke auf die Zukunft erweitert werden – und das, ohne zukünftige Gegenwarten auf Kosten gegenwärtiger Zukünfte einzuschränken. Unser Experiment ist von Grund auf partizipativ konzipiert. Es sollen gemeinsam realistische Szenarien und relevante Schlüsselfaktoren identifiziert und daran anschließend überlegt werden, was an ihnen möglicherweise schon heute gelernt werden kann. Konkrete Prototypen und ihre Auswirkungen für die [Kunst-]Pädagogik der Zukunft sollen die Basis für den weiteren Verlauf des FLURGESPRÄCHES sein.“
Weitere Informationen laufend unter http://www.facebook.com/flurgespraeche

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